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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 251


Außerirdische

Ufos auf dem Foto,
Ufos im TV,
Ablenkung ist das Motto:
Von weit her sind sie, schau!

Sie müssen nicht erst landen,
Auf unser'm Erdenblau
Denn gleich einem Bekannten,
Erkenn ich sie genau!

Sie sind schon lange hier,
Und tarnen sich als Menschen,
Sie mein' ich nicht mit "WIR",
Weil sie keine Liebe kennen.

Und viele sehen ebenfalls,
Im Aug' des Gegenübers
Besten oder schlimmstenfalls,
Freund und Feind dahinter.

Es gibt ein leichtes Gleichnis,
um sie besser zu versteh'n,
"Was mit den Tieren sich ereignet,
wird uns durch sie gescheh'n."
Denn nichts anderes sind wir,
für sie in ihren Augen,
ihre Nahrung und ihr Nutzvieh,
doch sollen wir's nicht glauben.
Jede Angst ist neue Milch,
Jede Wut ist neuer Nektar
Unser Hass ist deren Honig,
Wir sind Kühe,
Früchte,
und Bienen,
die sie auspressen wollen.
Mach den Fernseher an und sieh
90% Negatives, genau aus diesem Grund,.
Damit du dich schlecht fühlst
und als ihr Zapfhahn fungierst.
Wir sind wie Wirte für sie.
Geimpfte gegen Ungeimpfte
Putinversteher gegen Ukrainegläubige
Arm gegen Reich,
Alt gegen Jung,
Frau gegen Mann, usw.
Fast alles dient dem Schüren von Konflikten unter uns, damit sie neue Nahrung bekommen.
Eines habe ich kennengelernt und erkannt. Es hat sich in seiner Tarnung nicht mehr sicher gefühlt und daraufhin war "es" total gegen mich, egal was ich sagte, es ging nur darum gegen das zu sein was ich sage, um mich schlecht fühlen zu lassen. Damit ich wütend, traurig usw. werde. Damit sie "satt" nach Hause gehen können. Danach fühlte ich, wie ich weniger Energie im Körper hatte, also ging der Plan zu dieser Zeit wohl kurzfristig auf.
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Das Auge paradox

(Eine Ewigkeit für den Moment, nur höher noch und breiter ... )

Mensch stell dir vor du träumtest
Von einer Kugel die du ins Weltall räumtest

Die von Maßen so groß, so weit
dass sie spielerisch umfängt
Was in unserem Sonnensystem los zurzeit
Was sich auf Umlaufbahnen eingeschwenkt

An einem Tag, da drehte sich
Die Kugel einmal im Kreise
Und du als Mensch, als sinnend „Ich“
Buchtest zu deren Äquator eine Reise

Stell dich erst mal auf den Pol
Genau auf der Kugel Achse
Einmal herumgedreht, nur so als Symbol ...
Auf das dein Zutrau´n wachse

Die Geschwindigkeit mit der´s sich dreht
Würde stetig steigen
Je näher es aufs Ziel zugeht
Alle Geister würdest du vertreiben

Mit jedem Schritt zu deinem Ziel
Die Zeit würd´ langsamer vergehn
Die Schritte wären kein leichtes Spiel
Zuletzt würdest du kein Licht mehr sehn

Voraus der Meter würde kurz wie nie
Du fühltest dich sehr schwer
Rechts und links neben dir Genie
Verkrümmte sich der Raum wohl sehr

Die Haut der Kugel wäre nicht mehr da
Deren Innerstes läg´ außen
Statt Körper wärst du Energie
Die Empfindung gleich stummem Brausen

Die Sonn´ zuinnerst glühte warm
Doch fror man fast vor Kälte
Die Weite eng mit kühlem Charme
Kein Ton durch die Stille gellte

Bewegung wollte Stille stehn
Der Sinn nicht mehr vergehn
Alles ging so rasend schnell
Das Dunkel glomm noch hell


Das Geradeaus sich allseits längte
Das Ziel erreicht obwohl so nah
Als ob Nichts sich weit nach vorne drängte
Hört das Ohr was ein verträumtes Auge sah

Eine Ewigkeit für den Moment
Der höher noch und breiter
Die Kugel verdrängt
Das Dreieck doch seit Zeiten immer weiter …

Das Auge spitz
Die Ohren rund
Es singt ein Kind
Die Mutter summt

Der Stern er taumelt
Noch ein Weilchen weiter
Die Seele baumelt
Ein Mensch im Eifer

Einen argen Witz
Tut er hier kund
Der gecke Ditz
Dem es zu bunt …


© Auris cAeli
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