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Gedichte Über Anstand-Moral - Seite 64


Warum ist Das so

Menschheit wie weit bist du gekommen?

Ist denn Alles weggeschwommen im Strudel der neuen ZEITEN und deine alte Lehren aus der Kindheit mit deren Moral mitgenommen?
ALL Das und noch viel Mehr regelrecht abgesoffen und sehr tief bis zur Seele getroffen
So ist wohl das Aussterben deiner eigenen Art und folge dessen der sensiblen Naturen vorprogrammiert
Negativ beeinflusst und geprägt durch den neuen Zeitgeistes daher immer mehr Menschen sich entfremden
Sich nur noch sich selbst zu wenden
Wo soll Das denn enden?
Keine Ansprache oder zuwenden
geschweige ein Gespräch mit dem Gegenüber stattfindet
Eher an Tränen der geplatzten Träume erblindet
Nirgends Fatasien und Träume mehr sich einfinden
Eher zum Wunschdenken unterschiedlicheren Fantasien
immer mehr zu Illusionen und Utopien in fernen Dimensionen werden
Angst und Ehrfurcht verbreiten
Skepzis und Resignation  bis zur Selbstaufgabe
Sinnloses Gehetze und viele weitere ,,tolle" Dinge bestimmen das aktuelle Zeitgeschehen
Da sie Oberhand gewinnen um Oberwasser behalten zu können
Zwangsläufig somit Jeder ist sich selbst der Nächste wird
Egoisten gar ,,Narzisten"  im Vormarsch geraten
Da Raffgier und Machtstreben immer mehr in den Fokus geschoben wird
Bis zum Aussterben der eigenen Art und Rasse
Ja dann stirbt das letzte Stück der Menschheit
Wohl soweit ,dass Feingefühl und Mitgefühl zu Fremdwörtern wird
Der Gemeinsamschaftsinn flöten geht
Alles sich nur noch um Geld und materielle Dinge dreht
Echt verrückte Welt
Die sich da zur Schau stellt
Ohne mich
Ich werde bleiben wie ich schon immer war gewesen
Sanftmütig und feinfühliges Wesen
Denn Marionetten gibt Es wohl genug
Alles andere Denken ist wirklich Selbstbetrug

Copyright.:K.J
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DIE HYBRIDKLASSE

Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist schön sie zu beehren
Nun erzähle ich euch ein Gedicht
Von vielen Geschichten dieser Klasse gemischt

Ich kam in die Klasse 7G
Und alle hatten heimweh
Die anderen Leute weinten sich aus
Und gingen dann hinaus.

Frau B. kam hinein
Alle schienen betrübt zu sein
Doch kaum sagte sie ihr erstes Wort...
Waren alle glücklich...sofort!

Dennoch war es nicht einfach,
Den Unterricht zu gestalten
Die Probleme wurden x-Fach
Und übel das Verhalten

Es war schwer, allen gerecht zu werden
Und es war schwer, zu ignorieren alle Beschwerden
Es war nicht leicht, das gebe ich zu
Aber die Probleme lösten sich auf im Nu

Wenn Frau B. uns geholfen hatte,
Meistens dann in Mathe
Ohne sie wären wir verloren gewesen
Als sie mal zwei Wochen lang nicht da war Zum Glück hatte sie nur grob gelesen,
Was dort im Klassenbuch für Verweise waren!

Es waren immer kleine Sachen,
Die brachten uns zum Lachen,
Einmal brachten wir es sogar zum Krachen Und eine Tür zum Feuerentfachen

Doch das war nicht toll
Das Klassenbuch war voll
Die Lehrer waren fertig
Zu uns war kaum jemand mehr zärtlich

Dann langsam aber sicher
Verschwanden die Einträge
Wie die Bücher aus den Fenster
Die Geschichten wurden Gespenster

Sie standen für uns ein
Als wir waren allein
Sie waren fair
Deswegen mögen wir sie sehr

Wir dachten sie hatten genug für uns getan Und wollten ihnen helfen
Dies ging uns eigentlich nichts an
Doch wir konnten nicht wegsehen...

Letztendlich werden wir sie vermissen
Und hoffen,dass sie noch ein gutes Leben haben
Wir werden die Zeit mit ihnen niemals vergessen
Das muss man echt sagen!
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