Gedichte über Angst - Seite 29

Der Morgen hat,
meine bösen Traumgespenster verweht.
Die unheimliche Nacht,
nicht mehr, an der Türe steht.

Meine Nachtträume,
kann ich nicht fassen,
sie einen unruhigen Geist,
in mir; hinterlassen.

Habe mich, bedingungslos ergeben.
Des Nachts,
sie kommen und Traumgeister,
bestimmen mein Leben.

Angst zu verlieren,
das was erst zurück gewonnen ist.
Das Gefühle schwinden,
und alles daran zerbricht.
eine Sicherheit,
das wünsch ich mir,
warum muss alles so schwer sein,
oder liegt das an mir?
Die Angst,
ein ständiger Begleiter,
schwer zu verdrängen oder auf zu heitern.
Liebe.. geschaffen für die Ewigkeit,
Doch sag mir eins,
wer ist denn bereit,
Wie weit,
reicht diese Ewigkeit?
Diese Unbändigende Angst,
Weit und breit..

Alles geht beschwerdelos
meine Ziele rießengroß.
Plötzlich ziehen schwarze Wolken auf
durchbrechen eiskalt meinen Lebenslauf.

Warum,warum gerade lch
warum,sag warum trifft es mich.
Das ganze Leben,es liegt doch noch vor mir
warum klopft der Tod jetzt schon an meine Tür.

Ich will doch Schlager singen
Den Menschen Freude bringen.
Warrum packt das Schicksal mich so hart an,
kinen hab ich etwas getan.

Doch es betrifft mich nicht allein
für viele stürzt der Himmel ein.
Stark sein,kämpfen meine Pflicht
nach langer Nacht kommt das Sonnenlicht.

Furcht, Panik, die Augen werden groß
Nackte Angst lässt mich einfach nicht los
Ohnmacht, Herzrasen, ich werde blass
Zittrige Hände - sind schon schweißnass
Kalt wie Eis, Haare stellen sich auf
Todesgefahr nehmen wir in Kauf
Sind auch nur Menschen, fühlen mit Herz
Fürchten, wie jeder, uns vor dem Schmerz
Aufs Extremste sensibilisiert
Angst aufgeklärt, hab sie anvisiert
Ich krümme ab und stelle mich ihr
Denn die Chance besteht nur jetzt und hier