Traumgespenster

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Der Morgen hat,
meine bösen Traumgespenster verweht.
Die unheimliche Nacht,
nicht mehr, an der Türe steht.

Meine Nachtträume,
kann ich nicht fassen,
sie einen unruhigen Geist,
in mir; hinterlassen.

Habe mich, bedingungslos ergeben.
Des Nachts,
sie kommen und Traumgeister,
bestimmen mein Leben.

Informationen zum Gedicht: Traumgespenster

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16.10.2012
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