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Gedichte über Angst - Seite 288


Keiner hat es bemerkt, und niemand der es versteht!

In die Knie gezwungen, keine Hoffnung im Blick. Alles ist so fremd von jetzt auf gleich. In dein altes Leben kannst du niemehr zurück.
Man merkt nicht gleich was mit einem geschieht, man will allein sein-
nichts hören, nichts sehen.
Menschen, die dich lieben schauen dich fragend an, weil Sie dich nicht mehr verstehen.
Gerade die Menschen, die zu dir gehören!
Man fühlt sich verraten, als würden sie sich gegen einen verschwören!
Doch Sie wissen nicht wer da vor Ihnen steht, weil jeder in eine andere Richtung geht.
Als Mensch mit einem flammenden Herz und Tränen aus Blut fragt man nicht nach dem "Warum?"
Reagiert mit seiner Wut.
Bande zerreißen, so schlimm war es nie!
Plötzlich möchte man vieles ändern.
Aber wie?
Das Gefühl, man kann nicht mehr zurück, legt sich um deinen Hals wie ein Strick.
Er wird enger, und enger.
Das Atmen fällt schwer.
Man will sein altes Leben wieder haben,
Warum geht das nicht?
Um einen herum ist Finsternis, es scheint kein Licht.
Jeder für sich.
Liebe und Hoffnung tragen hier kein Gewicht!
Angst macht dich unsicher und klein, kein Selbstvertrauen.
In diesem Zustand kann niemand nach vorne schauen.!
Und das Alter nagt an Seele und Leib!
Diesen Berg kann keiner erklimmen.
Du kannst Sünden bereuen und noch so innig beten!
Es wird kein Berg wo Engel singen - und der Tod wird sich bei niemandem verspäten!
Geburt und Leben wird gnadenlos gespalten, nichts und niemand steht einem bei. Keiner weiß, wie soll man sich verhalten?
Wenn man am Anfang wüßte, was das Alter einem lehrt -
Woran man geglaubt hat und gekämpft hat, verliert!
Das nur eine Wahrheit zum Schluß ist gewiß-
Das jeder von uns ein Todeskandidat ist!!! *
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Verstand hält Dich beschränkt, weil er Angst hat, dass Du Dein Herz erkennst und es Dich lenkt

Die meisten fühlen es doch doch wird vom Kopf das wissen leider abgeblockt
Denn der Verstand erleidet einen Schock wenn Dein Herzlein bei Dir anklopft
Denn er hat Angst vor der Leere, diesem innern Loch. Er fürchtet sich, fühlst Du es doch, dass Du zu gross wirst und ihn dann nicht mehr brauchst. Dass seine Kontrollfluss nach und nach abtropt, weil Du ihm die macht entlockst. Denn noch hängst du an seinem Tropf und und er hofft so sehr das bleibt so noch für unendliche Zeiten in seinem engen eingeeisten Kopf.
Der Verstand ist nur der Knopf und die der Oversizemantel ist der gesamte Geist
Der Verstand ist der, der hitzig aufkocht während der Geist auf Ruhe setzt und doch auf Leistung, Entfaltung Befreiung Deiner dir gegebenen Neigungen pocht. Zur Verbreitung, Bewusstseinserweiterung, Lichtbringung so wie ein Kerzendocht. Du bist die Leitung. Du bist das Gericht und der Angeklagte der zitternd auf der kalten Bank sitzt. Du bist dein eigenes Lebens Koch du bist das Gericht und der der es isst. Du bist ein Gedicht, die Seiten, der Stift, einfach jede einzelne Zeile und auch der Blick der staunend auf es trifft. Ich liebe Dich und Du bist richtig und für diese Welt unendlich wichtig. Trau Dich, zeig Dich, heil Dich und scheine in strahlendweissem Licht dass in Deiner Krone sitzt. Höre wie die Schlange zischt, schätze ihn, den Blitz, den Dir der Himmel gibt. Sei Dir sicher, dass alles, was Du ausschwingst, sich auch auf Dich richtet und Dir das bringt, wofür Du das Leben bezichtigst. Also überlege friedlich und doch kritisch, was Du beabsichtigst, damit Du genau das auf Deinem Tisch serviert kriegst.


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