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Gedichte über Angst - Seite 186


Meine Gefühle für dich

Es klingt für dich wohl seltsam, was ich dir sagen will
Doch es ist das, was ich schon immer für dich fühl`
Ich nahm all meinen Mut und schrieb es auf Papier
Das Lied, das dabei herauskam, ist dieses hier
Ich entschuldige mich im Vorfeld: Es ist deiner nicht wert
Denn ich schaffe kein Lied, das dich entsprechend ehrt
Ich wollte dir es nur sagen, bevor du für immer verreist
Und ich hoffe, dass du meine Anmaßung verzeihst

Wäre ich ein Maler würde ich tausende Bilder kreieren
Nur inspiriert von deinem Lächeln, die täglich dein Gesicht zieren
Wäre ich nur steinreich würde ich dir jeden Wunsch erfüllen
Und mit dir verreisen, zu den schönsten Naturidyllen
Doch ich bin das alles nicht, ich bin das alles nicht
Alles, was mir bleibt, sind meine Gefühle und dieses Gedicht

Sänge jemand dieses Lied, wie so mancher begabter Tenor
Dann wüsstest du, wie wohl deine Stimme klingt in meinem Ohr
Begleitet von einem Streichorchester und einem Dirigent
Doch ich kann nicht singen. Ich spiele nicht mal ein Musikinstrument
Die Wärme als du mich berührtest mit deiner zärtlichen Hand
Es gibt kein Wort, dass es beschreibt, wie schön ich es fand
Wie dein süßer Duft, der mir immer sanft in die Nase weht
Der süßer duftet als jegliches Rosen-, Tulpen- und Blumenbeet

Wäre ich ein Poet könnte ich meine Gefühle für dich weisen
Und was du mir bedeutest mit jedem Vers dir wortreich preisen
Wäre ich mutiger oder hätte nur einen Hauch von einem Talent
Würde ich alles tun, erhieltest du dieses Gedicht als Kompliment

Doch ich bin das alles nicht, ich bin das alles nicht
So verstecke ich meine Gefühle und dieses Gedicht
Ich nehme alles mit, ich nehme alles mit in mein Grab
Aber ich bin dennoch froh, dass ich dich einst getroffen hab
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