Angst

Ein Gedicht von Justagirl
Dem selbst der Einsamkeit geraubt sich selbst verzehrend alter Traum des neuen junge Eitelkeit gestürzt vom Trohn der Heiterkeit
Die Spinne entkrichend der Dunkelheit die Geister der Vergangenheit die Schlangen zähne Gift des Bechers der Fremde Weges Höhen klettern Die enge der Gefahr des Fahrens Menschen die wir täglich haben

Das alles hat nur eins gemein des Menschen alten Schutz der Zeit die Sach der Realität entreißt das einzig Lebens Richtung gebend nichts zugleich

Informationen zum Gedicht: Angst

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06.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Justagirl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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