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Gedichte über Angst - Seite 114


Warum

Neue Impulse als Zeichen der Zeit
Richtig unangemessen
Fast versessen
Vergessen was mal war
Sonderbar
Es beklemmt mich
Hemmt mich ungemein
Echt nicht fein
Macht mich stumm
Tausend Gedanken schwirren herum
Blick aus dem Fenster
Seh Kinder spielen und toben
Fühle wehmütig mich mit ihnen verbunden
Denk an die Kindheit und Jugend in deren ungezählten Stunden zurück
Schmerzfrei und unbeschwert
Unbekümmert und sorgenfrei
Sehnsuchtgefüllt
Unerfüllte Wünsche und Träume wie Seifenblasen zerplatzten
Narben wieder aufplatzten
Andere dafür losschwatzten
Ihre Spielchen mit Einem trieben
Nach ihren Belieben
Hetzten
Verletzten mit Wort und Taten
Wunden bluteten
Ja echt Gefühle und Gedanken immer wieder mich überfluteten
Jetzt wenn ich so blicke spüre ich wie meine Augen wieder füllen sich mit Tränen
Muss nix weiter erwähnen eher
lass ich sie gewähren
Kann mich nicht dagegen wehren
Machtlos ergeben
Sie helfen mir die Seele zu reinigen
Statt mich zu steinigen oder peinigen
Dennoch zwangsläufig wird Es mir zu dumm
Bleib nicht länger stumm
Meine Seele schreit Es raus
Ich muss hier raus
Gehe meine Wege
Neu motiviert und inspiriert
Von neuen Zielen und Plänen
Guten Gedanken und frischen Mut
Ja Es sprengt jegliche Belastung vom Herzen
Endlich vergessen die Schmerzen
Lache und Scherze wieder
Dankeslieder im Herzenstakt herrlicher Auftakt des neuen Kreislaufes des Lebens
Richtig gutes Ziel zum realen Mienenspiel
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft mitgenommen manche Tränen und Sehnsüchte
Ich mich davor nicht fürchte
Im Gegenteil
Freu mich des Lebens
Bin guter Dinge
Auf DAS es mir gelinge


© K.J

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