In dunklen Nächten, schwer und tief,
Da liegt mein Herz, das Kummer rief.
Die Liebe, die einst hell erstrahlte,
Nun düster, trüb, und tief verhallte.
Die Tränen fließen, leise, stumm,
Ein Echo aus dem Liebesturm.
Die Hoffnung, die wie Nebel schwand,
Verloren in des Schmerzes Land.
In der Tiefe, dort ganz tief,
Ein Funken noch, der leis' verglüht.
Erinn'rung an vergang'ne Zeit,
Ein Hauch von Trost in Dunkelheit.
So lasst uns tragen, schwer und leise,
Das Los des Liebeskummers Reise.
Denn auch im Schmerz, so tief, so schwer,
Lebt noch die Hoffnung, irgendwann, kommt sie daher.