Sortieren nach:

Gedichte über den Anfang - Seite 199


Lust auf Schreiben

Unsichtbar und dennoch da diese feine Macht des Schreibens
erwachsen
durch anfängliche Gedanken und Gefühle zur Liebe oder Freundschaft
ganz sacht sie dann beginnt zu erwachen
mit herzlichen Seelenlachen
Alles verzaubert sich in fließende Zeilen wie durch magischer Hand durch des Federkiels
so führt er Zeile für Zeile
erstmals über leere Papierbögen
durch das Land der Träume und Fantasien
Er ist mit dir verbindende Seelenschnur der unterschiedlichen Farben und Facetten sprengen mit deren Liebe zum Detail jegliche Ketten der seelischen Art und Weise
immer wieder fortlaufend für die Lebensreise
ein fließendes Band
selbstlos für dein Herz und Verstand
somit immer wieder ein paar neu verknüpfte Gedankennetze in Eintracht und Zufriedenheit miteinander verbunden und fein verwoben
niemals verschoben oder gar abgeschoben
eher sich ergänzend zu Texte verwandeln
abwandeln zu Reflektieren deiner Sinne und Gedanken
oder Gefühlen
lösen von Blockaden oder unsichtbarer Schranken
schemenhafte dennoch anhaftende Hoffnungsperlen
des Lebensgefüge
kunterbunt und farbenfroh in schimmernden Sonnenlicht
der Seele und Geist
ohne sie wohl die Schreib- und Dichtkunst wohl verwaisen würden
selbst in schwierigen oder schmerzhaften Bürden
drum nutze deine Zeit wer weiß wann sie endet und hoffe immer wieder ein gutes tröstliches Wort zur rechten Zeit
so sei ich gerne dabei und stets mit neuen Wortschöpfungen mit Leib und Seele dabei
da Herzwärme und Herzlichkeit wichtiger als je zuvor ist besonders in der aktuellen jetzigen Zeit
also ich bin dazu stets bereit

:copyright:K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Das verlorene Paradies

Das verlorene Paradies
Eine Satire von Pitt

Oh Mensch, was hast du nur getan?
Warum bist du nicht mit dem zufrieden gewesen, was man dir gab?
Hast etwas genommen, was dir verboten war.

Ja Adam... du musstest unbedingt ja haben ein Weib.
Konntest nicht alleine sein.
Warst nicht zufrieden, hattest nur Not und Pein.

Konntest dein Leben nicht ohne eine Frau bestreiten.
Hast eine Rippe hergegeben.
Aus dieser formte unser Herr im Paradies ein weibliches Wesen, so adrett und wunderschön.

Da lag sie nun neben dir im Gras‘e.
Hast dich gefreut wie ein junger Hase im Frühlingsduft.
Warst nun rundum zufrieden.

Doch halt, dein Weib, das war es nicht.
Ihr, der rote Apfel an dem verbotenen Baum‘e, in der Nase sticht.
Oh Adam, mein Liebster Adam pflücken sollst du mir diese Frucht.

,, Nein, nein das darf ich nicht, sonst fliegen wir hier in diesem Paradies‘e im hohen Bogen raus‘‘.
Dann müssen wir draußen in der Welt ackern wie die Pferdeknechte.
Doch Eva so hieß das Weib, störte das nur wenig.

Egal diesen Apfel, den muss ich unbedingt ja haben und die schlaue Schlange hat es auch gesagt.
,, Eva nimm diesen Apfel, iss ihn endlich, der Herr wird's wohl nicht seh'n''.
Oh Schreck der Herr hat's doch geseh'n.

Und schon war's um die beiden gescheh'n.
Mit Schimpf und Schande schmiss der Herr sie raus.
Fortan war das goldene Paradies für uns Menschen unweigerlich verloren.

Nur harte Arbeit, Neid, Missgunst, und Kriege auf der Welt, das hat es uns eingebracht.
Die Gier nach dem Verbotenem hat aus dem Menschen das gemacht, was er heute ist.
Und manchmal sehnt er sich zurück nach dem... VERLORENEM PARADIES.
(c) Idee und Text v. Pitt
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige