Gedichte über Anerkennung - Seite 69

Auch in der Jetztzeit, wird's sie geben.
Die Eichendorff´s und Goethe´s leben
noch unerkannt und sind dabei,
zu dichten. So aus Liebelei.

Ich zolle Achtung ungefragt.
auch wenn es manchem nicht behagt,
auf jenen ach so so vielen Zeilen
möchte gerne ich verweilen.

Spenden Trost in Lebenslagen
die oft schwerlich zu ertragen,
geben innerlichen Frieden
lassen die Gedanken fliegen,

mitunter wird lauthals gelacht
weil die Lektüre Freude macht
auch weil der Witz, dafür Respekt,
in ungeschrieb‘nen Worten steckt.

Dank, jedem dieser tollen Künstler,
von Kiel zum Algäu (über Münster)
Vom Rhein bis hin zur Grenz' nach Polen:
Ich les' euch gern. Sag's unverhohlen.

© Horst Fleitmann, 2018

Wer wahr Mutter Theresa
Mutter Theresa wahr eine heilige Frau.
Sie lebte in Indien, mehr weiß ich auch nicht ganz genau.
Und hat den Armen geholfen, doch das war bekannt.
Lebte selbst in Armut, und half den Menschen im ganzen Land.

Doch denke ich es gibt noch mehr Theresa, auch in unserem Land.
Es sind die vielen Mütter, deren Namen die Geschichte noch lange nicht gekannt.
Die den Menschen helfen auch in der Not, zuhause oder im Krankenhaus bis
alles im Lot.
Deswegen dachte ich an Theresa, auch bei uns zu helfen und zu lindern die Not.

Und aus diesem Grunde, zieht der Dichter vor allen Namenlosen seinen Hut.
Ihr seit wie Theresa, denn eure Nähe und Wärme, das tut nun mal allen Menschen
gut.
Wir alle werden nicht vergessen was Theresa in ihren Leben getan.
Darum wurde sie heilig gesprochen, ihr Vorbild soll leuchten für immer da.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012