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Gedichte über Anerkennung - Seite 62


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Träume

Träume verlieren sich im Nirgendwo der Nacht

Sie halten die innigsten Gefühle wach
Sie festigen der Liebe deren ungestillte Sehnsucht welche mitschwingt und Freude und Hoffnung mit sich bringt
Umringt dich mit unzähligen unsichtbaren Händen
Zaubern durch die Schatten Friguren auf den ,,nackten\" Wänden
Sie immer wieder zum Leben erwachen und kleine Flämmchen zögerlich anfänglich der wahren aufrichtigen Liebe tief im Herzen geboren entfachen
Kleine Tränchen aus den Augen fließen und lebhafte
Vorstellungen der Gedanken in deinen Kopf umher schießen
Ein wahrer kleiner Schatz an Einem wunderbaren Platz
Es bedarf keiner weiteren Worte denn das Stimmchen der Seele mein sagt Es mir ganz zart und fein
Soll Es nicht so wirklich versäumen diesen oder jenen Traum zu träumen
Er wird immer wieder weiter genährt durch die innigsten Verbindung der erdenklichen Formen der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder kalten Quellen der aufrichtigen wahren Liebe
Mit verborgenen Trieben und Vorlieben
Fast wie inneres Verbrennen
Ja selbstlos und gleichzeitiges Trennen der kaum bezähmbaren Gedanken
Welche sich liebevoll verwoben verbinden und verknüpfen mit deinem Herzen und Seele
Ein gutes Fundament mit guten Statement
Dich befreit und loslöst
von Dem was dich bedrückte oder gar verletzte
Einen besseren Austausch zum alltäglichen Einerlei zeigt sich sie dir sekündlich neu
Höre nur auf deine Seele und sehe mit deinem Herzen
Sie werden dich stets begleiten im Strudel der beständig wechselnden Zeiten
Treuere Freunde gibt Es wahrlich nicht
Drum vergiß Es nie
Vorsicht ist immer besser als Übermut
Hochmut kommt vor dem Fall und Stolz wächst oft auf faulen Holz
Du bist du
Drum achte auf dich egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus
Denn Es gibt nur ein Leben
Mit Vielem zu erleben
Ja ab und zu auch mit Herzbeben
Sei stets auf der Hut
Nur Mut

:copyright: K.J



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Frederik

Als mein Körper starb, war mein Geist noch am Leben
mir war alles egal, die Welt konnt mir nix mehr geben.
Ich habe mir mehr zugetraut wie bisher
doch danke diesem Fehler gibt es mich nun nicht mehr.

Ich war noch nicht bereit zu gehen
habe mich immer nur aufgelehnt
Habe nie was vollbracht, nie was geschafft
wurd deswegen immer nur ausgelacht.

Eine Enttäuschung sei mein ganzes Leben
nur nehmen konnt ich, nie was geben
Schon damals als Kind wurd mir gesagt ich werd alleine sterben
doch was sie damals noch nicht wussten, ich würde wiederkehren.

Jeder wollte Antworten, doch ich verstand nie die Frage
ihre grausame Stille führte zu brüllender Rage
Ich war ein Mann der Tat, sprach kein Machtwort
mein Familienhaus wurd plötzlich zum Tatort

Ich wollte weiter Zeit vergeuden
hörte schon die Glocken läuten
Ich nahm sie mit in den Hinterhof
von ihren Körper eine Linie bester Stoff

Danach wurde ich zum ersten male erwischt
aber ich verlasse nicht das sinkende Schiff
Eine Kugel traf mich in der Brust
meine Lunge durchbohrte ein gezielter Schuss

Ich blieb nicht lang liegen, nur für kurze Zeit
der Doktor kam, er hat mich befreit
Er rettet mich nicht, er vergisst seine Pflicht
ich wachte auf mit Nadel vor meinem Gesicht

Langsam wurde mein Auge durchbohrt
alles Licht was ich sah, auf einmal fort
Gequälte Schreie erfüllen die Welt
Mein Körper stirbt, meine Seele verwelkt

Doch kurz nachdem der Doktor geht
auf einmal ein neues Leben entsteht
Leere ist nun mein täglich Begleiter
Ich bin ab heute des Teufels Gefreiter

In meinem Körper kein Blut das kann fließen
ich kann nur noch das meiner Freunde vergießen
Meine Haut von meinen Rippen gerissen
werd ich sowenig wie mein Herz vermissen

Halbtotes Wesen aus Watte und Stroh
ich bin nicht Lebendig aber auch nicht Tot
Ewiges Lächeln verziert mein Gesicht
mein früheres wurde niemals vermisst

Ich sehe aus wie ein grusliges Kuscheltier
doch im innern beherrscht von meiner Machtgier
Höre keine Geräusche
Rieche keinen Geruch

Meine Augen im Glas auf einem Regal
meine Schmerzen sind mir für immer egal
Seltsame Ohren zieren meinen Kopf
Ich bin ein grässliches Geschöpf

Meine Nase wurde mir ausgerissen
an diesem Tage verlor ich mein Gewissen
Ich werde alle die mich verletzten mit Schicksal beschenken
ihre Wege Richtung Hölle lenken
Ich werde sie alle verzücken
Mit der Sense auf meinem Rücken
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