Gedichte über Anerkennung - Seite 210

Meine Träume und Gedanken gehen wieder auf die Reise
in ihrer eigenen Art und Weise machen halt im Tal der ungestillten Sehnsucht und Erinnerung verwandeln sich zu neuem Aufschwung
jeder einzelne Moment wird so zum Monument des weiterführenden Lebensweges
mühsam und beschwerlich
aber manchmal auch ganz einfach und leicht
da jeder Augenblick in die Vergangenheit schleicht
Wohl auch verrinnt wie Sand durch die Finger mancher Hand im tollen Verband der Herzen und Seelen wunderbar geborgen
Bis zu jedem neuen Morgen

©️ K.J

Das was ist?

Braucht ihr das, was ihr wollte , oder das was ihr nicht braucht.? Das ist die Frage was zählt oder nicht , das ist das, was man will oder nicht? Deswegen ist das, was ihr aus dem Moment macht . Dan hört hin, wen deine innere Stimme was zu dir sagt. Denn das ist was zählt, deine innere Stimme. Sagt, was du willst, und nicht brauchst. Deswegen noch mal die Frage? Was du brauchst, willst du nicht , was du nicht brauchst das willst du?

Wortengel schreibt:




Ja genau lila ist genau dein Beutelschema
Gar Naturell
Sanft und niemals zu grell
Zart dezent im fliederfarbenen Ton
So triffst du wohl den beginnendrn Frühling schon
Etwas dunkleren Klecks ist wohl in dem erwachenen Krokus als Zierde des kleinen Gartenecks
Ein besonderer feiner Gruß
Ja lila du hast viele schöne Facetten
Wie ergänzende Perlen an verschiedenen Ketten
Von wegen wer lila liebt heiratet nicht
Das ist wirklich wohl eine andere Geschicht'

So manche Erinnerung ist wohl das Paradies der Seele...
Mit gewissen Sehnsüchten angefüllte unerfüllten Träumen... so sind sie wohl des Herzens Freiräume mit besonderen Sinfonien und Melodien... unvergessen verbleiben Diese in wohl zarten angehauchten Berührungen
Ja sind gleichwohl wie kleine Streicheleinheiten, welche immer wieder auf's Neue Freude bereiten... Tränen werden zu Samenkörnchen der erwachsenen Zuversicht... was Besseres gibt Es nicht


Wortengel

Allmählich wird so mancher Tag im September gar August herbstlich sich anmuten.
Da beginnt so langsam wieder die Apfelernte und man kann die Stoppelfelder des sommerlichen goldenen Ährenfeldes entdecken und darüber spazieren gehen.
Eventuell so manchen Feldhasen geschwinde in die Büsche sich schnell von dem Erschreckenden sich in Sicherheit bringend vorbeihuschen sehen.
Ja leise die Winde mit den Ästen und den langsam bräunlichen Blättern der Bäume spielt
zu manchem versteckten Vöglein's Gesang.
Denke so an meine Kindheit und Jugend zurück als zu dieser Zeit Kartoffeln und Äpfel geerntet sowie die Weintrauben ja war eine mühsam beschwerliche Arbeit doch mit vereinten Kräften und Händen ging Eins ins Andere und man hatte Vorräte für den Winter.
Ganz nach des Eichhörnchen's Vorbild.
Oder wie in einem Zitat:
Spare in der Zeit so hast du was in der Not

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