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Gedichte über Alltägliches - Seite 867

Mit dem Gänseblümchen..

Mit dem Gänseblümchen..

Mit dem Gänseblümchen auf dem Stein,
bei der zielstrebigen Erkämpfung ist man immer ganz allein.
Und
und ich finde demnach muss dies so sein.

Fazit:

Ein jener ist seines Glückes - Schmied,
es..

Es,
es geschieht.

Das Geheimnis:„

Tuh!"

Tuh,
nicht schnief..

Tuh.

_

gez.: Mareike Rauh
©

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Mareike Rauh
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Die Freiheit..

Die Freiheit..

Die Freiheit,
sie bleibt im Wasser.
Dort,
dort bleibt einfach keine Zeit für Disaster.

Die Freiheit,
sie bleibt im Wasser.

Das Aquarell..

_

gez.: Mareike Rauh
©

Mareike Rauh
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Das Leben ist wie der stehende Mond..

Das Leben ist wie der stehende Mond..

Das Leben ist wie der stehende Mond über dem Wasser,
ein..
Ein,
ein Licht greift immer.
Auch,
auch bei einem Disaster.

Der immer weitergehende Lebensweg..

_

gez.: Mareike Rauh
©

Mareike Rauh
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Bunte Blumen..

Bunte Blumen..

Bunte Blumen und bunte weite Wiesen,
etwaiges bunt,
zieht stetig hinaus aus Kriesen.
Mit,
mit bunten vielen Blumen,
lebt es sich am intensivsten.

Ohne Blumen,
kein Leben.

Stetig hinauskristallisiert,
aus Fabelwesen.

Die bunte Blumen - Vielfalt..

_

gez.: Mareike Rauh
©

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Mareike Rauh
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Und sowenn die Gedanken..

Und sowenn die Gedanken..

Und sowenn die Gedanken erst einmal fliegen,
schreiben über schreiben,
in vollen Zügen.
In vollen Zügen!"

gez.: Mareike Rauh
©

Mareike Rauh
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