Gedichte über Alltägliches (Seite 857)

Manchmal ist mir so

An manchen Tagen denk ich mir..
ach wäre ich jetzt nur nicht hier.
woanders wäre ich viel lieber..
..mit Fischerhütte, Boot und Biber.

Ganz draussen dort.. im tiefen Wald..
da wo des Jägers Büchse knallt..
wo Fuchs und Has´ sich Höhlen buddeln..
und ihre Jungen zärtlich knuddeln.

Idylle wird noch groß geschrieben..
ein Ort zum Ruhen und zum Lieben.
Sich neu entdeckt mal treiben lassen..
mit der Natur Verträge fassen..
so wunderbar ist alles hier..
so wunderbar geht es auch mir.

Die Seele braucht auch ihre Pausen..
von Schmerzen, Stress.. Politbanausen..
Facebook, Chefs und Labertaschen..
ein kleines Stückchen Glück erhaschen.
das tu ich täglich, ganz allein..
ob Fischerhütte, ob daheim..
Tagträume sind das A und O..
für mich zumindest, ist das so!

Schaffen

Zu Schaffen ist die Kunst des Machens,
doch nicht jedes Machen ist gleich Schaffen,
denn dafür muss man`s erst mal schaffen.

Wer aber nicht probiert ein Schaffer zu sein,
dem bleibt nichts übrig als das Macher dasein.

Als Macher kann man dann nur das machen,
was die Schaffer einen machen lassen.

Eine Brücke.!

Eine Brücke.!
Es spannt ein Bogen weit übers Wasser,
eine Brücke es Spiegelt sich im Wasser
des Ufers Pflanzen. Aus der Ferne dir
winkt ein Mensch zu,freundlich winkst
ihm zurück wobei gehst du zur Brücke
Schriet für Schriet . Es zieht dich diese
Brücke magisch an was ist an dieser
Brücke dran das sie zieht dich so an.?
Diese Brücke möchte zeigen dir einen
neuen Weg,da sie ist doch mehr als nur
ein Steg.! Sie möchte gern verbinden dir
die Wege damit ein jeder zueinander
leichter finden möge, darum ist die Brücke
der Weg für leben dir gegeben .!

Zum Nachdenken .
Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 01.09.2016

Feststellung (2)

Feststellung (2)

Die Welt mit ihrem Konterfei
gleicht, bildhaft, einem rohen Ei,
das, durch Ungeduld entartet,
auf die Genießbarkeit noch wartet.
Doch weil - infolge von Verwesung -
das Alternde leicht darbt und hinkt,
ergibt die kritische Vermessung:
Die Welt als faules Ei, sie stinkt!!!!
****

(© Friedrich Graf)

Wolle..

Wolle..

Wolle..,
anschmiegsam und warm.
Etwaige Pullover stetig einst verkauft.. .
Der Winter!“

Der Winter,
der Winter haenderingender Arm.
Arm!“

Man braucht dringend warme Sachen..
Erbarm!“

Ansonsten,
ansonsten ist er der einst Winter stetig einst abzuwarten.. .
Abzuwarten!“

Die Natur.. .

Wolle..

Oder gar Schuhe..

Der Marktumsatz - man spute..

Man spute..

Das Geld es ist einfach,
kaum - nichts mehr wert.
Seitdem er der Euro stets eingeführt werden musste.. .

Traurig.

Verkehrt..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Gedichte über Alltägliches - Seite 857

Manchmal ist mir so

Schaffen

Eine Brücke.!

Feststellung (2)

Wolle..