Gedichte über Alltägliches - Seite 858

Schwarz..

Schwarz ist er der Tot.
Und
und alles einst andere..
Wird,
wird gelobt.. .
Wird gelobt!“

Bunte Farben sie sind schön.
Schön!“

Ein,
ein einst Regenbogen..
Regenbogen!“

Man,
man kann ihn sehen.. .
Sehen!“

Der Tot..?“

Ihn,
ihn wird es nicht mehr geben.. .

Bunte Farben..

Sie beflügeln.. .

Man lebt.

Das Gedicht hier,
es steht.
Es steht!“

Man lebt..

Lebt.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Hornfeilchen..

Hornfeilchen - blühend.. .
Blüten - hinweg geprägt,
er der einst Winter..?“
Er,
er steht.
Er steht!“

Hornfeilchens bunte Blüten..
So,
so lässt sich auch er der Winter stets geniessen.
Geniessen!“

Hornfeilchens - Pracht..,
Blüten..
Blüten!“

Was er der Winter,
so alles macht..

Was der Winter so alles macht..

Blütenpracht..

Hornfeilchen.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Klirrende Kälte..

Klirrende Kälte,
fest umachlungene Arme - Seelen.. .
Ein romantischer einst Winter..?“
Er,
er ist nicht zu verfehlen,
nicht..
Nicht,
nicht - mit diesem eigenen erfundenen Gedicht.
Gedicht!“
Verzicht..
Klirrende Kälte sie gibt es.. .
Und
und sie die ganze einst Atmosphärslage - sie verdickt - verstrickt es.
Sie verstrickt es!“

Klirrende Kälte,
fest umschlungene Arme.. .
Ein und sie die eine einst Seele.. .

Ein romantischer als einst Winter..,
er..
Er,
er nichts verfehle.. .
Nichts!“

Mit diesem Gedicht.

Klirrende Kälte.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Zitternde Hände..

Zitternde Hände,
ein..
Ein,
ein ewiges einst Verlangen..
Verlangen!“
Komm,
komm es wird dir schon einst gefallen.. .
Gefallen!“

Gefallen,
gefallen in er der einst Nacht.. .
Flachgelegt!“

Entfacht..?“

Liebe..?“
Liebe..?“

Oder,
oder doch nur einst Triebe..?“
Triebe..?“

Liebe..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh