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Gedichte über Alltägliches - Seite 846

Ich bin ein Baum

Ich bin ein Baum
auch Deiner ?

Steht auf der Wiese ganz allein
bin eine Kastanie so nennt man meine Art
zeigt im Winter nacktes Kleid
zum Frühling zeig ich meine Lebenskraft
und regnet es im Sommer dann
so schütz Ich euch dagegen
scheint mal die Sonne gar zu arg
so spende ich Schatten Tag für Tag
so mancher Ast den Ich verlor
spendet Feuer Wärme Licht zur Nacht
für all die Vögel Krabbeltiere bin Ich ein Zuhause
schütz auch die diese Kreaturen

Im Herbst dann fallen meine Blätter
bedecken meine Wurzeln
ihr könnt mich vielfältig nutzen
ohne Mir zu schaden
und denkt dran was ihr braucht
zu jeder Zeit
noch nicht erraten ?
Ich brauche Kohlenstoff und IHR ?
Wo kommt es her !

EnTR 02.09.2016
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Rainer Theil Gedicht zur Merkliste

Worte, Sätze, Gespräche

Worte die bei Menschen landen,
werden sehr leicht missverstanden,
nicht selten kommt´s zur Streiterei,
manchmal sogar zur Prügelei.

Jeder Austausch kann nur glücken,
wenn man lernt, sich auszudrücken,
ohne schreien, ohne brüllen,
Sätze einfach richtig füllen.

Wenn auch manche Sätze stören,
lohnt sich´s trotzdem hinzuhören,
um Gespräche zu gestalten,
immer vorher – Hirn einschalten.

@ Horst Rehmann
Horst Rehmann Gedicht zur Merkliste

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Spezielles Reisen

So ist es diese eine Reise,
Die dir zu schaffen macht,
Da du auf diese Weise,
Dich nicht zum Arbeiten aufraffst.

Doch ist's keine echte Reise,
Wie man sich's doch vorstellt,
Geschieht sie nun ganz leise
Und findet statt im Kopf.

So schwebest du durch Raum und Zeit,
Lässt deine Arbeit liegen.
So bringe nichts dir Heiterkeit,
Als diese Reise zu durchleben.

Balance heißt dies für dich -
Zwischen Durchleben und Erleben,
Was wirkt wie Faulheit für dich,
Ist Arbeit für den Reiseführer.
Karina Böhm Gedicht zur Merkliste

Alltäglicher Interpretationsansatz

Der eigene Ansatz mag sein so schlicht,
Trotzdem ist kein Ende in Sicht.
Man sich nach jedermann richtet,
Wenn man diese Erkenntnis sichtet.
Das Ergebnis so individuell,
Alternativen sich ergeben schnell.

Es geht um dies man glaubt eskaum,
So sind's die Bilder in jedem Raum,
Die entstehen im Alltag -
Jeder die Sicht nimmt wie er mag.
Was bei uns doch unbewusst geschieht,
Ist Interpretieren von dem was man sieht.
Karina Böhm Gedicht zur Merkliste

Kalt und Leer .!

Kalt und Leer .!
Sind doch oft der Blicke eines anderem Kalt und
Leer ,haben sie keine Gefühle mehr für ihre
Mitmenschen .gehen sie Blind ohne eines Blickes
zu würdigen vorbei an denen welche sich würden
freuen über ein freundlich Wort wie einen
freundlichen Blick. Doch gehen diese einfach
ohne eines Blickes mit Hochmut und Arroganz
vorüber. Es sollte doch ein jeder eins bedenken
das ist einem jedem gegeben ein Herz ,des einen
doch nur aus Stein dem anderem jedoch aus Glas
was leicht zerbricht . !


Zum Nachdenken . Dummerchen

Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 21.07.2016
Konstanze Landmann Gedicht zur Merkliste

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