Gedichte über Alltägliches - Seite 802

Eine trockene Haut..

Eine trockene Haut,
sie archiviert..
Sie archiviert,
Risse..
Risse.
Sie man mit etwaigen einst Cremes,
in den Griff kriegt..
Kriegt.
Und hat man eine Neurodermitis..
Was ist..
Ein ewiges Cremen über Cremen,
nichts hilft..
Hilft.

Sodann,
sie die dummen Kommentare von ihnen den als einst Menschen..
Menschen,
nehme es gechillt..
Gechillt.

Fazit:

Zu viele Menschen reden einfach über etwas mit,
mit..

Dabei sie nicht einmal gar nachempfinden können,
können..

Können,
wie dies letztenendes alles ist..
Ist.

Aber,
hauptsache - auch zielstrebig mitgemischt..

Mitgemischt.

Verzicht..

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gez. : Mareike Rauh

Auf dem höchsten Berg..

Auf dem höchsten Berg,
da sollst du stehen..
Stehen.
Nur,
ziel als auch strebig mal für wen..
Für wen..

Vielleicht,
dass sie sich aufeinmal alle wieder anpreisen..
Anpreisen.

Wir..
Wir nachinzinieren,
ein hochgraviertes verschleimendes Benennen..
Benennen.
Auch Benehmen..

Das man urplötzlich mit allen als einst macht - auf,
auf - oh..

Oh,
schön das wir uns kennen..
Kennen.

Hier einst wiederrum,
basiert als einst wieder mal,
es das Schmierentheater..
Schmierentheater.
Dies an erster Wahl..

Es das Schmierentheater,
es macht es das Rennen..
Rennen.

Sense!"
.

Wir müssen uns auch jetzt nicht kennen.

Dies wiederspiegelt ganz einfach an,
an recht verlogene - auch verschmierte einst Menschen..
Menschen.

Dafür lohnt es sich auch nicht einmal,
zu kämpfen..
Kämpfen.

Das Schmierentheater 1a.

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gez. : Mareike Rauh