Gedichte über Alltägliches (Seite 800)

Eine Margt..

Eine Margt..

Eine Margt,
sie schreit..
Sie schreit.
Er der einst Wochenmarkt,
er ist einst angepreist.
Stetig eingeleitet,
sie die einst Margt..
Sie ist darauf eingearbeitet.
Der Verkauf,
er einst läuft mit einst Verstand..
Mit Verstand.

Eine Margt,
sie einst schreit..
Schreit.

Zum als einst Verkauf,
zu allerhand..

Sie einst lockt,
sie die einst Leute..
Leute.

Nun als ja,
es kommen mal solche
und mal solche..

Die Margt ,
dass schreien ist nicht mal gar vertagt..

Der Wochenmarkt.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Da haben wir es wieder..

Da haben wir es wieder..

Und ich verstehe es nicht..
Nicht.
Nicht,
schonwieder..
Schonwieder unschuldige Menschen,
niedergeschossen..
Niedergeschossen.
Niedergeschossen,
wieder..
Wieder.
Das ganze Grundprinzip,
dies ist s..
Es macht einen nieder..
Nieder.
Man als einst hofft,
hofft..
Hofft.
Hofft,
mal wieder..
Niewieder!"

Fazit:

Sie die als einst Waffen,
sie müssten endlich weg.
Weg!"

Weg.
.

Sie machen die ganze Menschheit,
Menschheit..
Menschheit.
Unperfekt.
.

Und die ganze als einst Welt,
nieder..
Nieder.
.

Sie die ganze als einst Welt..
Welt.
.

Und ganz genau,
dies einst quält.
Quält.
.
Mal wieder!"

Es gefällt..

... ... ...

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Das Will, das Möchte, und das Kann !

Betr.Gesundheitliches,
von wegen: Man kann man muss nur wollen.
****************************************

Auch wenn das Will
sich sehr strengt an,
doch wie das Möchte
nicht mehr kann.

Das Kann
sich verhält still
auch wenn das
Möchte es gern will.

Selbst wenn sie liegen
in Gedanken
doch das Kann
sie hält in Schranken.

Und das Will
und Möchte mobbt
diese Beiden einfach stoppt.

Der auch noch so kurze Weg,
dann einfach
nicht mehr geht.

Hilft vielleicht noch ein Gebet.

Der Außenseiter.!

Der Außenseiter.!
Ein Außenseiter steht alleine am Rande da er ist
nicht wie der vielen anderen spricht nicht deren
Sprache schaut nicht denen gleich . Weil er
kommt aus einem Fremden Land .Und der
vielen sie ihm meiden es kann ihn auch keiner
so recht leiden . So es sich keiner Traut sich
mit ihm zu befreunden weil er ja nicht spricht
deine Sprache . Jedoch du gern vergisst das du
in seinem Land immer von Herzen Willkommen
bist .darum sollten auch wir ihn in unserem Land
mit offenen Herzen willkommen heißen .da es hat
ein jeder Menschen sein recht auf Achtung
seiner Persönlichkeit.

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 14.04.2016

Komm..

Gedichte über Alltägliches - Seite 800

Eine Margt..

Da haben wir es wieder..

Das Will, das Möchte, und das Kann !

Der Außenseiter.!

Komm..