Wie ein Einsamer Wolf streift er durch die Nacht,
auf der Suche nach Liebe,
und Geborgenheit.
Durch Dunkele Straßenschluchten,
treibt ihn der Weg.
Er Jagd nicht im Rudel.
Er geht seinen eigenen Weg.
Was Hofft er zu Finden,?
in einsamer Nacht.
Er weiß es selbst nicht.
Doch treibt es ihn hinaus,
weil alleine zu Haus,
hällt er nicht aus.
Die Liebe ging von ihm.
Die Geborgenheit auch.
Die Freunde ihn Verlassen,
nun ist er allein,
und schließt sich in der Wohnung,
wie im Wald,
in einer Höhle ein.
Nur Nachts streift er umher,
von Menschen,
hält er schon lange nichts mehr.
In den Taschen des Mantels ist immer was drin,
für die die streunen mit ihm durch die Nacht.
Es sind Hunde,
es sind Katzen
es ist alles was da streunt,
mit ihnen Redet er als wäre es ein Freund.
So streunt er Nacht für Nacht durch Häuserzeilen,
mit denen die es ihm vorgemacht.
Viele sind seine Freunde geworden,
bei ihnen fand er Liebe,
und Geborgenheit.
Wir sollten uns ein Beispiel an den Tieren nehmen,
es gäbe sehr viel weniger,
Stress in unserer Zeit.
f.j.04.10.2012