Gedichte über Alltägliches - Seite 1104

Wortengel spricht:



Nachdenklich in mich gekehrt


Denk ich oft bin ich jetzt verkehrt besonders wenn ich sehe,daß die Empathie langsam aber sicher untergeht  

Jeder nur noch an sein eigenes Wohl bedacht  

über Einen herzieht  

Gemauschel hinter vorgehaltener Hand  

Allerhand    

Ja sogar soweit, das manche Leute denken sie können über dich verfügen  

Dich anlügen und Betrügen  

Dabei passen Denen nicht Mal deine Schuhe  

Äußerliche oberflächliche Beobachtungsweisen

In unterschiedlichen Lebenswegen und Reisen   

Oft mit Argwohn mit spitzfindigen  Bemerkungen sowohl Bewertungen zu deinem Wesen oder Ähnliches  

Dennoch ist Es so sie nicht einmal ihr eigenes Schicksal welches ertragen können  

Sind oft mit sich selbst beschäftigt  

Spüren niemals was du leidest und empfindest  

Was dir Kummer bereitet und auf deiner Seele oder Herzen brennt  

Etwas sicherlich dich von Denen trennt  

Ungeachtet dessen wohin die Zeit rennt  

Denn Vergangenheit und Zukunft  

So auch die Gegenwart  

Sind genährt durch Traumwelten, Tränen  der Erinnerungen und Andenken  

Daher selten zu lenken  

Daher nutzen wir unsere Zeit  

Wer weiß wie lange sie bestehen bleibt

Konsum, Konsum, Konsum
Da muss und will ich hin
Konsum, Konsum, Konsum
Das ist doch was mit Sinn
Konsum, Konsum, Konsum
Da geht mein Streben hin
Konsum, Konsum, Konsum
In dir steck' ich tief drin
Konsum, Konsum, Konsum
Will das haben, was ist in
Konsum, Konsum, Konsum

Erst wenn ich fast bin hin
Konsum, Konsum, Konsum
Finde ich dich voll Unsinn
Konsum, Konsum, Konsum

Ist denn in mir nichts drin
Konsum, Konsum, Konsum

Schaue, was ist in mir drin
Konsum, Konsum, Konsum

Der Zauber geht nun dahin
Konsum, Konsum, Konsum

Spüre nun den Lebenssinn
Konsum, Konsum, Konsum
Bist nicht länger Lebenssinn
Adieu, konsumierender Konsum

Machst mich doch niemals satt
Lenkst mich doch nur von mir ab