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Gedichte über das Alleinsein - Seite 156


Wünsche des Herzens

Beim Wechsel der Dämmerung  zur Nacht
ich leise das Flüstern des vergangenen Verweilen vernehme
Die Schattenkante des Mondlichtes aufblitzt und des Wunsches des Herzens als bildliche Erinnerung erwacht
Das Gelächter der Unwissenden wurde nicht zum Schweigen gebracht
eher mehr als nur paar Tränen gebracht
Die Nacht nun ALLES einhüllt in den dunklen Mantel des Tagesabschiedes dennoch  sie niemals verdunkelt mein mit Sehnsucht gefülltes Herz, obwohl leider die Sehnsucht mit jeden weiteren Moment der Trauer intensiver geworden ist
dennoch die starke Liebe der Seele nicht zersplittert hat da Diese stärker ist als Alles Andere auf der Welt
so vernehme ich ihre feinen Sinfonien ihre feine Art und Weise von Romantik und Poesie ihre musikalische Melodie,
sie mir zuwinkt wie feine unsichtbare Hände, winzig klein, fast wie ein virtueller Hauch tauchen sie auf in ihre süßen Akkorde
Eine Seele schreit in den Himmel, als wenn zitternde Lippen flüstern
wehmütig dank der unvergesslichen Vergangenheit nach Taschentüchern, um die bitteren Tränen abwischen
und getröstet nach vorne zu blicken
auch wenn Gedanken und Gefühle innerlich wohl hie und da ein kleines Schauspiel der vergangenen Zeiten und Tage immer wieder aufblitzen lassen
Diese werden nie verblassen
da sie Spuren im Herzen und Seele immer wieder neu hinterlassen
dennoch werde ich neue Gedanken und Gefühle zu lassen und auffassen
denn ich möchte nicht, daß Tränen mein Dauergast sind
Eher schick ich sie mit dem Wind
so, daß der Trost schneller zu mir find'


copyright:K.J
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Warum kam Alles anders

Zertretene Scherben von dem zerbrochenen Glück der Zweisamkeit  
wie in Stein gemeißelt  
Oft genug mein Herz gegeißelt  
dann der erkaltete Blick  
Trostloser Anblick  
echt ein kaltes Kalkül ohne Mitgefühl gar Sensiblität hat alles mit einem Schlag zerstört  
jeder Funke der Leidenschaft und Liebe ausgelöscht  
eiskalt und abgebrüht ausgekühlt  
aufgewühlt  
bis ins Innere verletzt und immer wieder aufs Neue zu gesetzt  
neue traumlose Träume aufkamen  
Während die Anderen ins Nix verstarben  
mich hetzen durch die Nacht  
schlaflos mit Tränen aufgewacht  
wieder nur an dich gedacht sehe noch immer dein Gesicht  
schäme mich der Tränen nicht  
deine Blicke stattdessen starr in die eine Richtung sehen  
Wegsehen  
steht da wie ein Bildstock beginnt zu frösteln deine Gefühle wie aus Eis es rennt ein kleiner Angstschweiß von dem kleinen Schock durch meine Poren fließt
Jedes Mal wieder wie ein spitzer Pfeil in mein Herz schießt  
ALLES irgendwie erfroren dein stechender Blick durchbohrt mein Herz  Wie durch eine Glasscheibe hindurch  
der kleine Schleier benebelt meine Sinne und Blicke gedanklich zurück ich blicke an jene Augenblicke wo wir eins waren  
zeigen sich jetzt nur noch Nebelschwaden  
So es jetzt heißt abwarten ja muss ausbaden was Lügen angerichtet haben muss Es vergessen  
um nicht in den Sumpf abzudriften oder gar hinuntergezogen zu werden Briefe von Freunden helfen nicht mehr  
dafür ist der Schmerz zu tief im Herzen  
somit das Leid zu sehr  
der Treibsand der vergangenen Zeiten unaufhörlich mich schon in Beschlag genommen hat  
ist Es wirklich Anders gekommen als angenommen  
und erdacht  
ES ist unmöglich mich zu befreien  
Es nützt kein Schreien  
Denn Es kommt kein Laut über meine Lippen  
Wie zugeschnürt meine Kehle  
Unsichtbare Knebel in der Seele  
hält mich in seinen Schacht  
hin und her durchgemachte Nächte  
ES sind ungeheure unliebsame Mächte  
bin dabei neue Ziele zu suchen  
so Freude wieder zu verbuchen  
Fantasie und Träume werden mit lieben Momenten werden uns immer wieder neu berühren und helfen
mit ihrer speziellen Art und Weise bereichern so immer wieder neu insere Lebensreise

copyright:K.J
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