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Gedichte über das Alleinsein - Seite 155


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wie ein Schmetterling

Sprich dir Mut zu:
Sei stark,  musst du dir sagen
versuch Es mit Weiterwagen
erst zögerlich doch nach und nach reifend zur Blüte der neuen Zuversicht
So nimm Es als Mutmacher in deiner Trauer und deren Schmerz
erfreue neu dein Herz
Lass Flügel aus deinem alltäglichen Einerlei herausfallen
Während es sicher beschwerlich ist, sich selbst zu überwinden gar einzubringen
oder über den eigenen Schatten zu springen ja besonders wohl
aus dieser wilden trostlosen Welt,
verspüre den tröstlichen Rückenwind, der die unsichtbaren Flügel zum Schweben bringt
als Vermittler zwischen dem Herzen und Seele und so neuen Auftrieb zu den zukünftigen Tagen und deren Momente bringt
Komm heraus, du musst dein noch bittere Eigenleben sowohl die noch damit verknüpfte Trauer durch deine eigenen Augen wieder neu finden
Lass die zarten filligranen Flügel ruhig kunterbunt entfalten, in dem deine Seele steigen wird
zu neuen Dimensionen und Orten
mit sanften Melodien und Berührungen deiner Seele
höre leise das ansteckende Lachen
nimm Es als gutes Trostpflästerchen bevor Tränen die Augen erblinden
kleines Geschenk zur rechten Zeit mit lieben Momenten für dich
für deinen inneren Frieden
spüre mit jedem neuen Atemzug und Wimpernschlag bereichert Es deine Wege und Ziele
erschließend und ausfüllend
wahre aufrichtige Freude und Zuversicht erwachen   und erwachsen wird
habe nur Vertrauen und Geduld
Es wird jede Sekunde besser
mit Liebe und wahrer Geborgenheit des Daseins Vorsorge und Vorraussicht
liebe Seele vergiss Es nicht

copyright:K.J
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