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Gedichte über das Alleinsein - Seite 133


Was denkst du wer du bist?

Selbstgefällig stehst und blickst du da
Selbstverliebt gar egoistisch
Statisch geladen wie eine Kranate
Zeigst deine Stirn und Kante
Schwächen eher nicht
Angst die Blösse zu zeigen
So sich die Schicksalswege sich verzweigen
Im gleichen Takt unserer Herzen und mit unseren Seelen
Unerreichbar für Manchen der dich nicht kennt
dennoch fühlbar nah für mich
Mit dem Herzen seh ich dich
In dir wütet das Feuer der Liebe
Das Öl im Lebensgetriebe
Es spornt dich an
Zu neuen Taten
Stets vorangetrieben
Stets im beständigen Wechsel von Schatten und Licht
Wahrlich gute Zuversicht und auch Hoffnung sich davon ernährt
Sich Seele und Herz darin sich verlierend verzehren
Leises Aufbegehren
Stille Revolution der Sinne
Tägliches so neubeginne
Gut für Körper und Geist
Selbst wenn manche Schranke sich hie und da unsichtbar sich macht offenbar
Wenn Träume und deren Fantasien nicht sterben
Uns bewahren vor dem geistg virtuellen Verderben
Können wir sie gut getröstet weitergebend vererben
Belastendes Verletzendes vergessen
Andere Denkweise und Maßstäbe bemessen
Behütet und Güte abgewinnen
Neue Gedankennetze neu verweben und liebevoll ausgeschmückter Weise frisch verspinnen
Beherzt und weiter unsere Lebensreise begehen
Wie werden wir dann schon sehen
Denn egal wie Es kommt das Weltgeschehen unaufhörlich weiter uns Richtung Zukunft treiben wird
Die Erinnerungen und Prägungen geführte Wanderungen des Lebens und dessen Gefüge werden im Herzen geschrieben bleiben

Copyright.:K.J
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