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Gedichte über den Abschied - Seite 236


Keiner hat es bemerkt, und niemand der es versteht!

In die Knie gezwungen, keine Hoffnung im Blick. Alles ist so fremd von jetzt auf gleich. In dein altes Leben kannst du niemehr zurück.
Man merkt nicht gleich was mit einem geschieht, man will allein sein-
nichts hören, nichts sehen.
Menschen, die dich lieben schauen dich fragend an, weil Sie dich nicht mehr verstehen.
Gerade die Menschen, die zu dir gehören!
Man fühlt sich verraten, als würden sie sich gegen einen verschwören!
Doch Sie wissen nicht wer da vor Ihnen steht, weil jeder in eine andere Richtung geht.
Als Mensch mit einem flammenden Herz und Tränen aus Blut fragt man nicht nach dem "Warum?"
Reagiert mit seiner Wut.
Bande zerreißen, so schlimm war es nie!
Plötzlich möchte man vieles ändern.
Aber wie?
Das Gefühl, man kann nicht mehr zurück, legt sich um deinen Hals wie ein Strick.
Er wird enger, und enger.
Das Atmen fällt schwer.
Man will sein altes Leben wieder haben,
Warum geht das nicht?
Um einen herum ist Finsternis, es scheint kein Licht.
Jeder für sich.
Liebe und Hoffnung tragen hier kein Gewicht!
Angst macht dich unsicher und klein, kein Selbstvertrauen.
In diesem Zustand kann niemand nach vorne schauen.!
Und das Alter nagt an Seele und Leib!
Diesen Berg kann keiner erklimmen.
Du kannst Sünden bereuen und noch so innig beten!
Es wird kein Berg wo Engel singen - und der Tod wird sich bei niemandem verspäten!
Geburt und Leben wird gnadenlos gespalten, nichts und niemand steht einem bei. Keiner weiß, wie soll man sich verhalten?
Wenn man am Anfang wüßte, was das Alter einem lehrt -
Woran man geglaubt hat und gekämpft hat, verliert!
Das nur eine Wahrheit zum Schluß ist gewiß-
Das jeder von uns ein Todeskandidat ist!!! *
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