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Gedichte über den Abschied - Seite 237


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Flamme der ewigwährenden Liebe

Du dich selbst verzehrst
Dich von unzähligen ungestillten Tränen ernährst
niemals vergessene Öle im Lebensgetriebe sich immer wieder erneuern
So dich ewiglich anfeuern und entzünden
Wie feine Berührungen wie kleine Stromschläge oder gar Schlangen in Ektase und Leidenschaft dich einfangen und so in unzähligen Varianten der Orgasmen der besonderen Art und Weise münden
Somit übrig bleibt eine Art von Wundertüte immer was Neu Beginnendes ins Buch deines Lebens geschrieben wird
In unterschiedlichen Facetten und Farben
Herzlich innigen Verbindungen von kunterbunten Träumen und farbenfroher Fantasien
Eingebettet in tausender Gefühle und Gedanken
Einfinden in Rausch tiefster Emotionen
tief bis ins Herzen gehend und mit der Seele vereint
Während die Sehnsucht mit der Einsamkeit dich so nachts wach halten
Gibt Es keinen Knopf sie auszuschalten
Sinnliche Wahrnehmungen ohne wirkliches Ende in den schönsten Illusionen und Utopien scheinen in deinem Wesen lebendig zu werden
Bist ihnen wehrlos ausgeliefert und erlegen
Dennoch nicht traurig eher erfreulich und schön
Ein bestimmter wunderbares Stück Himmel auf Erden
Wahres Traumschloss mit all glanzvollen Erscheinungsbildern
Herrliches Erleben mit so manchem Herzbeben
Feine verbindende Seelenschnüre
Wohlige Wärme welche dich wie in Watte hüllt
So manchen deiner umgestillten Träume erfüllt
Kleines Glück
Für ein gutes Erwachen
Höre leise deiner Seele Lachen
So kannst du sicher gut getröstet weiter deine Sachen machen
Nur Mut und Hoffnung
Gute Zuversicht auf längere Sicht bevor dein Herz vor Kummer und Sorgen noch zerbricht

Wortengel
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