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Gedichte über den Abschied - Seite 105


So viele ungezählte Tränen

Tränen verirren sich in die Nacht
Davon so Viele halten Einem wach?
Zusammen mit traurigen Gedanken...
Es raubt Einen den Schlaf...
Fühlt sich richtig gerädert oder gar ,,durch den Wolf gedreht"....
Abschalten fällt unheimlich schwer...
Dabei ist es doch mit Fantasie und Träumen ziemlich leicht in das Traumland zu kommen...
Abtauchen und sich auf Wolke7 fallen zu lassen....
Sieh nur Alice im Wunderland und Peter Pan erwarten dich schon....
Hie und da vernimmst du ganz zart und fein so manche Stimmchen kaum vernehmlich dennoch da von Feen
oder anderen Waldgeistern....
Sie wollen dir ihr stilles beruhigendes Stelldichein zeigen...
Mit lieblichen Melodien der unerfüllten Sehnsucht und Gefühlen Die du
niemals vergessen eher in dein Herz geschrieben hast....
Fernab von Stress und Balast....
Seelentrost und Trostpflästerchen der besonderen Art....
Es hilft dir wieder den Spagat
des Lebens zu meistern...
Mit guten Geistern sich vertrauensvoll weiterwagen auch in zukünftigen fernen Tagen....
So sich guten Mutes immer weiter
sich darauf verlassen und immer wieder
neue Ziele zu finden umgesetzt in
Wort und Tat....
Ein sehr guter Plan und tolle Zuversicht
Was Besseres gibt es nicht....
Noch die richtige Portion von Liebe
Sag an ist Das nicht wahres Öl im Getriebe des Lebens ???
Kein Tag ist vergebens....
Eher ein herrliches Geschenk für dich und Jedermann so dann und wann....
Auch wenn manche Träne fließt es
geht immer weiter auf der Lebensleiter....
Gemeinsam mit lieben Freunden sowieso...
Bis Ultimo oder so.



© K.J

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Traurig und ziemlich geknickt...

So sitz ich hier ich kleiner Wicht...
Tränen und trübe Gedanken nehmen
mir die Sicht...
Mann möchte aus diesem Dickicht...
Denk mir lieber meinen Teil
Ich bin sehr verletzt und aufgewühlt
Fühl' mich unterkühlt...
Kein rechter Freund will
sich wohl zeigen, jeder mit
sich am Meisten beschäftigt da
das Weihnachtsgeschäft ja blühen
muss...
Mit Verdruss denk ich daran
Konsum und Luxus immer mehr
an Stellenwert gewinnen...
Ein Hetzen und Jagen
Mitgefühl und Freundschaft dabei
immer mehr ins Abseits driftet...
So Mancher gar Unruhe stiftet...
Wo bleibt da die altbewährte Tration?
Keine herzliche Reaktion
Oft mit hämischen Unterton
Wetteifern der Geschenke
Wer hat das Grössere?
Wo sind die Christbaumkugeln oder
gar Engelshaar?
Nein ehrlich DAS ist kein Weihnachten mehr
wie Es mal war....
Seh noch die leuchtenden Augen reflektierende Zeichen der Lichter des Baumes gar bunter Kugeln ohne Zahl...
Die Lieder von alten Weisen
Lass meine Gedanken und Gefühle kreisen....
Richtung Kindheit und Jugend...
Alte Tugend....
Im Raume verhallten und erklangen
Mutig hoffnungsvoll wir sie gerne
mitsangen...
Es scheint heute Alles verloren gar untergegangen zu sein...
Konsumdenken und Machtstreben immer mehr in den Fokus geraten...
Damit sind wir eigentlich schlecht beraten...
Komm ich reich dir meine Hand
Gemeinsam verknüpft mit Herz und Verstand
haben wir ein kleines Stück
wieder gerettet
In Freuden uns freudig und froh
darin ,,eingebettet"....
Voller Vorfreude darauf wünsche ich euch Allen zusammen eine schöne besinnliche vierte Adventswoche...
Etwas Nachdenken und zur Ruhe kommen
Stress gibt Es genug
Alles Andere wäre Selbstbetrug



© K.J

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