Wie ein einsamer Wolf...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Wie ein einsamer Wolf fühle ich mich gehetzt und abgewetzt...
bis im die Seele verletzt zugesetzt mit hinterlistigen Gerede...
steh mir manchmal vor Wut selbst im Wege...
Kampflose sinnlose
ziellose Wege holprige Stege....
dennoch ungebunden frei durch Fantasie und Träume liebevoll verwobenen tollen Gedankennetzen bevor Tränen wieder neu die Augen benetzen und unerbittlich über die Wangen rollen ...
Lass mich nicht mehr verletzen oder zu setzen ich bin auch wer...
So bin ich und so bleib ich...
Wer mich wirklich mag wird mich verstehen....
Auch wenn tausend Winde wehen und die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden.
© K.J
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