Winterzeit

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Winterzeit wie schön ist Alles  verschneit.....sieht aus als wenn die Natur ein weißes Kleid angezogen hätte....eingehüllt von Watte....bestäubt mit Puderzucker ganz zart und fein.
Auf den Tannenzapfenspitzen vereinzelt Eiszapfen blitzen.
So wird bald aus einem  Tannenbaum ein schöner wunderbar aussehender
prächtiger Weihnachtsbaum auf dem farbenfrohe Kugeln und leuchtene Kerzen sitzen. Oh welche schöne liebevolle Macht erwacht.
Da wird so mancher  Erwachsener wieder zum Kind und  bekommt leuchtende feuchte Augen und das Herz erfreut sich wieder und die Erinnerung kehren Lieder gerne hernieder. In den Augen  spiegelt sich das Funkeln und Blitzen des Lamettas und des Kerzenschein.
So traumhaft  dekoriert ja zauberhaft, daß  wir es kaum erwarten  können , daß das Christkind zu uns herunterkommt  und so wir ungeduldig fast schon zappelig uns schon sehr darauf  freuen  ohne zu Bereuen.  Geduldig bleiben  fällt da schwer, aber die Freude überwiegt mehr besonders wenn diese teilt man mit seinen Lieben oder Freunden.
Drum genießen wir gemeinsam die Vorfreude und der Advent (warten auf den Herrn Jesu Christi) ist ja auch  schön, wenn man langsam wieder zur Ruhe kommt und die Seele baumeln lassen kann.  
© K.J

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Informationen zum Gedicht: Winterzeit

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26.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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