Wolf
Ein Gedicht von
Entenbrot
Einmal witterung aufgenommen
Wird das reh mir nicht entkommen
Unersättlich ist der durst nach blut
Eine ricke kämpft noch voll todesmut
Um ihr junges zu beschützen
Ich grabe meine krallen in sie
Und ihr blut in roten pfützen
Steigert meine tötungs-fantasie
Das junge nun ängstlich in der ecke
Ein sprung, ich reiße seine kehle raus
Mir das junge blut von den lefzen lecke
Und heule den triumph laut hinaus
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