Wir stupsen sie mit unsren Nasen

Ein Gedicht von Horst Hesche
(Von fröhlichen, netten Kindern)

Bei Sonnenschein und leichtem Wind
erfreut sich jedes liebe Kind.
Wir zaubern dann ganz auf die Schnelle
den Himmel voller Wunderbälle.
Die fliegen dann in großer Zahl,
zerplatzen plötzlich auf einmal.
Und wieder segeln ganz, ganz viele
begeistern uns bei unsrem Spiele.
Wir stupsen so mit unsren Nasen
die wunderschönen Seifenblasen
bis sie von selbst ganz still vergehn
und wir sie leider nicht mehr sehn.
Und nachts im Traum, da spielen wir auch wieder.
Wir fliegen frei und singen dabei unsre Lieder.

Informationen zum Gedicht: Wir stupsen sie mit unsren Nasen

2.236 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
22.06.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige