Vom Sommer

Ein Gedicht von Detlef Maischak
Vom Nebel sich erhoben
Gar müde noch sein Blick
Die Nacht von sich geschoben
Nun gibt es kein zurück

In Klarheit aufgegangen
In Wärme nun ganz wach
Im Sonnenschein gefangen
Sein Bildnis in dem Bach

Freudig und geborgen
In kraftvoll Farben und Düfte
Ganz leicht nun all die Sorgen
Schweben dahin durch Sommerlüfte

20.03.2001 Detlef Maischak

Informationen zum Gedicht: Vom Sommer

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18.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Detlef Maischak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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