Unberührt...

Ein Gedicht von Soso
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so still, sorgenfrei.

Lauer Wind bewegt des Wassers Wellen,
frei von grauen Alltagszwängen,
bunte Libellen tanzen über den Teich,
beschwingt und elegant, elfengleich.

Lausche den Tönen der Natur,
den Bäumen, Vögeln und jeglichem Getier,
es grunzt, wispert, tiriliert und zwitschert.
Kein Ungemach stört diesen Frieden, Natur,
Mensch und Tier fühlen sich verbunden hier.


16.09.2023 © Soso

Informationen zum Gedicht: Unberührt...

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16.09.2023
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