Unausgesprochen
Ein Gedicht von
Lara Klingt
Und wenn ich der Worte ganz müde geworden bin, wird es still in mir und ich schaue dich an.. schaue dich an aus der Ferne, die uns trennt.
Und wenn sie nicht wäre, würde ich meine Hand ausstrecken nach dir, ganz natürlich, als hätte ich es immer schon getan.
Deine Wange würde ich streicheln, dich anlächeln im unausgesprochenen Verstehen.
Vielleicht auch deine Nase küssen im Wissen, dass wir eines schönen Tages zum ersten Male voreinander stehen.
© Lara Tomasina
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