Träumende Wärme

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Träumende Wärme

©Hans Hartmut Karg
2015

Träumend im Glück
in den vollsatten Heckentagen
steht meine suchende Seele
zwischen den Seinsaugen
bei Flora und Fauna.

Was wäre mein Leben,
wenn Du mir nicht wärest?
Was wäre ich denn,
wärest Du mir fern?

In den Wintertagen
vergessener Sommer:
Da steht meine zitternde Seele auf,
offen für Deine traumhafte Nähe,
suchend Dein seliges Lächeln.

*

Informationen zum Gedicht: Träumende Wärme

212 mal gelesen
11.08.2017
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