Träume

Ein Gedicht von Jürgen Richter
Wenn der Tag nimmt die Kraft,
der Schlaf Erholung schafft.
Doch geprägt ist die Nacht,
von Träumen bis man erwacht.

Wenn ein Alptraum uns quält,
es an Genesung fehlt.
Verarbeitet werden Sachen.
die einem Sorgen machen.

Die Fantasie überwiegt
und die Realität versiegt.
Leichter im Traum ein Held,
als in der wahren Welt.

Im leben sie nicht berührt,
in Träumen leicht verführt.
Sind süße Träume im Vordergrund,
ist Geist und Körper gesund.

LE 24.01.2016

Informationen zum Gedicht: Träume

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08.02.2016
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