unter den sternen
Ein Gedicht von
marmotier
vom abendglanz noch ganz benommen,
kann ich jetzt sterne glühen sehn.
der tag hatte sie fortgenommen,
sogar der mond musst untergehn.
das silbergrau der hellen birken
ahnt in der ferne schon das meer,
wo urvertraut die nixen wirken.
es schäumt die stille zu mir her.
im tale unten glimmen fenster,
da enge sich die träume schuf.
nun steigen auf die nachtgespenster,
des käuzchens und der sehnsucht ruf.
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