Träume

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Dunkelheit senkt sich herab,
ladet zu sich ein die Nacht.
Träume fangen an zu leben,
lässt die Fantasie uns schweben,
Grenzen werden unsichtbar.
Wird in Träumen vieles wahr.
Die Zeit der Träume, wahrlich klein,
gehören dir hier ganz allein.

Wenn ein Traum sich mal erfüllt,
die Sehnsucht, ihre Neugier stillt,
der Träume Schwingen dich weit tragen,
Ängste hier und da dich plagen?
Dir Fantasie Entspannung bringt
und du in Schicksals Arme sinkst!
Ausgeglichen in dir ruhst,
tut dir es: deiner Seele gut.

Informationen zum Gedicht: Träume

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10.08.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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