Seelenfrühling
Wenn frischer Wind und zarte Knospen
Entlocken Seufzer wohl gefallen
Man anfängt jungen Duft zu kosten
Entgegen treibt den Sonnenstrahlen
Erwacht aus tiefem Winterschlaf
Erblüht in erster Farbenpracht
Man seiner alten Kraft bedarf
Um zu Erwachen aus der Nacht
Für viele eine schöne Zeit
Den anderen eine Qual
Überschwänglich und bereit
Es bleibt doch keine Wahl
Für Angst und Zaudern ist kein Platz
Hoffnung beseelt den Tatendrang
Dem Wagemut dem winkt der Schatz
Ausgeruht zum Neuanfang
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