Phönix aus der Asche erhebt sich
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Ein Hauch von Fabel oder Märchen, ein Flügel der Poesie der versteckten Traumwelten der aufgehenden befreienden Fantasien bis
hin bis zu aufgelösten Emotionen
Der verwobenen Gedankennetzen
Die manchmal auch die Augen mit Tränen benetzen
Tief im Herzen verbunden
Entschwundener Stunden
Sieh nur der Phoenix aufersteht.......
Ein Retter in der Nacht
Mit seiner magischen Macht
Der Vogel aus der Asche
.....mit zartem Flügelschlag er sich gemächlich sich gen Himmel zur Sonne gerichtet sich erhebt...
Er nimmt uns mit, er trägt uns fort
Ohne weiteres Wort
Bei Sternen und bei Sonnen
......die niemand kennt.......
Zu einem unbekannten Ort
Von Träumen schön.....so fremd
Die so mancher Traumwelten nennt
Ungehemmt und ungebremst
Unsere Schmerzen und manchen Kummer erträglicher macht
Aufgelöst und frei in den Farben voller Glanz...
Seele vollführt ihren dankbaren Tanz
Oasen der Entspannung
Geträumte Melodien mit verknüpften Herzenssynphonien
Lieblich und süss ausgeschmückter Fantasien
Neue Klänge im Takt des Herzens
.......laden uns zum Tanz auf dem bildlichen Vulkan...
Ein Spektrum im fernen
Irgendwo nenne Es Inferno
Bis zum letzten Ultimo
Des Phoenix Dimension.
Dimension der scheinbaren Leichtigkeit des Alltags zu entschweben mit Phönixflügeln über jeden noch so beschwerlichen Hügel...
fernab von Schmerz und Pein verknüpfte Gedankennetze spinnen später in die Fantasiewelten abtauchen....
verbrauchte Energien wieder neu auftanken...
hoffnungsvoll und mutige soll dieser Weg beschieden sein...
Du herrliche Traumesmacht hast dies für uns erdacht.
Danke dir dafür...
Siehe da die Traumestür steht nun offen....
auf guten Schlaf wir hoffen....
Körper und Geist zur ersehnten Ruhe kommen können...
© K.J
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