Nils, die Gänse und ich

Ein Gedicht von Kerstin Rachow
Nils, die Gänse und ich

Wenn ich Wildgänse am Himmel seh,
steht die Erde für mich still.
Ganz anders auf einem See.
Es ist das Schnattern was ich will.
Jeder Keil öffnet mein Herz weit.
Ich wünsche ihnen Glück für alle Zeit.
Ihr Anblick lässt mich ansteckend strahlen,
Lächeln in Gesichter malen.
Fliege mit ihnen davon,
ich glaub, ich war Nils Holgerson.

Informationen zum Gedicht: Nils, die Gänse und ich

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11.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Kerstin Rachow) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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