Meine Anmuts-Schwermutsphantasie IX

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Morgens gibt es den Frieden.
Davon träumt grenzenlos jeder.
Die verträumte Seele ist die Zauberei pur.
Die Sehnsuchtsberührung ereignet sich um Mitternacht.
Die Zauberzeit ist stärker als die Wunderzeit.
Eine Hoffnung hat viele Gesichter.
Ich verehre alle Apolllieder.
Ich bin verknallt in die Liebe.
Ich fühle in mir ein ewiges Goldfieber.

Informationen zum Gedicht: Meine Anmuts-Schwermutsphantasie IX

62 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige