Liebe
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Liebe du eins meiner Lieblingsworte
Ich dich sehr gerne verorte
Wie ein unsichtbars Taschentuch wischst du oft dabei so manche noch so kleine Träne fort
Du bist und bleibst mein Zufluchtsort
Du niemals endest
Mir nie den Rücken zuwendest
Eher neue aufbrechende Flammen sich entzünden
Letzendlich in innigen Küssen münden
Sich mit Herz und Seele verbinden
Selbst im Dunkeln sich wieder finden
Ohne an Tränen zu erblinden eher guten Mutes
Einfinden im seligen Traum der Vertraut- und Verbundenheit
Ein Hauch einer Ewigkeit im immer wechselnden Gewande
Durch unsichtbar verknüpfter Bande
Alles Andere auch die Zeit verläuft ungehindert wie im Sande
Egal ob an Land oder Strande
Irgendwie irgendwo legt Es an das Boot der unerfüllten Träume und deren Sehnsucht
Oft verflucht und vergeblich gesucht
Da das Schicksal andere Wege hatte ausgesucht
und besucht
Dennoch Geduld Es macht sich bezahlt
Dann sind Traumschlösser nicht nur gemalt sondern standhaft mit guten Fundament gebaut
Nicht wie manches Kartenhaus welches der Wind -
Der Bösewicht umhaut
Gute Zuversicht in Sicht
Findet ihr nicht??
:copyright:K.J
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