Gipfel zum Glück. Dialog
Ein Gedicht von
Anke Dummann
Adelbert, mit Edita , einen Berg moecht besteigen,,
Auf lange Zeit, er würd mit ihr gern dort bleiben
,,Wie schön leicht und frei da oben das Leben ist, der Liebsten zeigen.
Edita.:
,,O , Adelbert, Angst hab ich, das meine Ferse können bluten.
,,Und die Mutter ist krank.!
,,Wird bald für immer ihre Augen schließen.!
,,Hat sie doch nur noch mich.!
,,Wer soll dann an Mütterchens Grabe stehn..?
,,Hat im Traum schon oft den Vater gesehn!,,
Adelbert:
,,Oh Liebste,, verzeih..
,,Die Mutter, ich vergass.!
,,Sei nicht traurig,!
,,Ganz hoch bis in den Gipfel will ich dich heben.;
,,Lass uns für einen Moment dort verweilen. ,,Nur Du und Ich,,
Adelbert küsst Editha .
,,Hab keine Angst,!
,,Komm, reich mir deine Hand.!
,,Uns bleibt ja noch der Rand.!
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