Lebenslieblied

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Grobe Hand und grobes Tun,
werden streben nach Verderben.
Nienicht sonst mit zärtlich Tun,
will die Liebe sterben.

Ruhen leis und ruhig Ruh’n,
allein wird’s nicht werden.
Was man ändert nicht durch ruh’n,
ändere durch Beschwerden.

Lebenslieb ein häuf’ger Kampf,
Kampf dem Liebesverderben.
Doch schon oft ein ruhiges wahres Wort,
lindere die Beschwerden werden.

Informationen zum Gedicht: Lebenslieblied

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23.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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