Lebenslieblied
Ein Gedicht von
Simon Käßheimer
Grobe Hand und grobes Tun,
werden streben nach Verderben.
Nienicht sonst mit zärtlich Tun,
will die Liebe sterben.
Ruhen leis und ruhig Ruh’n,
allein wird’s nicht werden.
Was man ändert nicht durch ruh’n,
ändere durch Beschwerden.
Lebenslieb ein häuf’ger Kampf,
Kampf dem Liebesverderben.
Doch schon oft ein ruhiges wahres Wort,
lindere die Beschwerden werden.
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