Das weisse Haus

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Tee und Duft von Frucht - Gehölzen,
Ziehen durch den weissen Raum.
Und das Fenster ziert ein Felsen,
Wie ein Panorama Traum.

Jetzt ein Clown, auf kleinen Stelzen,
Geht durchs Zimmer, blubbert Schaum.
Lässt jetzt einen Schneeball schmelzen,
Zaubert einen Nasenbaum.

Kinder in den weissen Betten,
Lächeln, applaudieren laut.
Ja ein Clown, so einen netten;
Der geht fröhlich durch die Haut.

Und die Schwester bringt Tabletten,
An unsre weissen Betten.

Informationen zum Gedicht: Das weisse Haus

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17.07.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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