Stille

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Leise schwebt die Nacht über die Dächer der Stadt
Die Vogelgesänge sind entschlummert
Leere Gassen und leere Straßen
Gedanken steigen zum Sternenhimmel hoch empor
Die Luft ist feucht und kühl
Alles hat seinen Platz der Ruhe gefunden
Die Blätter der Birkenbäume bewegen sich leise
Horch in die Nacht – in die Stille.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, 13.05.2004)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!

Informationen zum Gedicht: Stille

1.128 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
02.11.2014
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige