Komm doch

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Komm doch zum See, wo die Tannen steh´n,
lass uns wie damals spazieren geh´n,
das Schwanenpaar ist auch wieder da,
genau so verliebt wie letztes Jahr,
geh wie einst auf dem heimlichen Weg,
wir treffen uns, am hölzernen Steg.

Ich pflücke für Dich Vergissmeinnicht,
und schenke sie Dir bei Mondeslicht,
wir verwirklichen unseren Traum,
und vergessen die Zeit und den Raum,
drum komm zum hölzernen Steg am See,
ich wart auf Dich - bezaubernde Fee.

Informationen zum Gedicht: Komm doch

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26.08.2011
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