In den Katakomben des Glücks

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
In den Katakomben des Glücks

©Hans Hartmut Karg
2017

In den Katakomben des Glücks gibt es keine höhere Weihe,
Als dass ich Dir, Liebes, stets lächelnd verzeihe.
Nicht Rechthaben und nur nehmen, nicht gehen und streben
Sind Ziele da, mit denen wir manniglich leben.
Es ist alles hier, weil wir nicht vorab verzagen,
Wo wir keinesfalls nur dem Glücke nachjagen.
Du, Freundin, halte mir stets die Treue,
Damit ich mit Dir immer wieder aufs Neue
Die Zärtlichkeiten empfangend vernehme
Und damit keine Mitmenschen lähme.
Du kennst der Katakomben Leben und Tod
Und Du kennst längst Deine und meine Not.
So wollen wir die Liebe dort verweilend annehmen,
Wo kein Tod und keine Teufel unsere Wege beschämen.

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Informationen zum Gedicht: In den Katakomben des Glücks

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11.04.2017
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