Gedanken zu Weihnachten

Ein Gedicht von Franz Jarek
Noch wenige Tage,
dann steht Weihnachten vor der Tür.
Für viele bedeutet dass,
Einsamkeit, Schmerzen und Weh.


Für viele die auf der Straße Leben,
bei Kälte und Schnee.
Für viele die irgendwo Arbeiten,
in der Welt.
Für viele die ihren Job machen,
damit es uns anderen besser geht.


Doch der Weihnachts-Engel,
ist aber auch bei dehnen.
Last uns alle an die auch denken.
Zünden wir eine Kerze an,
und Denken, Beten, Glauben, Hoffen,
auch diese Menschen sind nicht allein.


Dem Weihnachts-Polizisten.
Der Weihnachts- Krankenschwester.
Dem Weihnachts-Arzt.
Und den vielen vielen anderen Berufen,
die keiner auf dem Bildschirm hat.
Für euch alle sollten Kerzen brennen.


Für euch alle spreche ich ein Gebet.
Möge der große Geist,die schützende,
Hand über euch legen,
das ihr niemals seid allein.


f.j.11.12.2020

Informationen zum Gedicht: Gedanken zu Weihnachten

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11.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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